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Geld - Finanzen - Fachtexte

Geld - FinanzenGeld - Finanzen

Der Euro hat uns nun fest in der Hand. Wir haben uns an unsere neue Währung gewöhnt, wenngleich das Gefühl vorherrscht, dass die Lebensqualität stark eingeschränkt wurde. Belegbar ist dies durch die starke Verteuerung der Energiekosten (Strom, Heizöl, Erdgas, etc.). Aber auch Grundnahrungsmittel (Milch, Mehl, Zucker, etc.) haben sich mit dem Euro stark verteuert. Luxusgüter sind weitestgehend gleich im Preisgefüge geblieben.

Steuern

Zeitgleich aber hat auch die Politik Steuererhöhungen (Mehrwertsteuer) einfließen lassen, die die Menschen zusätzlich belasten. Überdies wird aber erwartet, für die Rentenvorsorge genügend Rücklagen zu bilden. Wie aber soll dies noch bewerkstelligt werden, wenn für immer mehr Arbeit, immer weniger Geld fließen soll. Schließlich lebt der Staat die Finanzleistung in den Gehältern der allgemeinen Wirtschaft vor. Mit welcher Begründung soll diese dann nicht in ähnlicher Form agieren.

Geld ist also in den Haushalten knapp, der Lebensunterhalt wurde teurer und die Rücklagen können nicht ausreichend gebildet werden. Ein Finanzfiasko, dem noch nicht richtig entgegengewirkt werden kann. Hinzu kommt die finanzielle Ungerechtigkeit für Randgruppen, der keinesfalls ausgewichen werden möchte. Segmente sind dabei innerhalb der Alleinerziehenden verstärkt anzutreffen. Kein Wunder also, dass man sich verstärkt gegen das Kinder kriegen entscheidet.

Finanzanlagen

Hat man doch die Möglichkeit, der finanziellen Anlage entdeckt, so müssen Zinserträge wieder in der Einkommenssteuer vermerkt werden und minimieren die Rückzahlungen. Entscheidet man sich für den Immobilienkauf als Altersvorsorge, wird dieser bei einer eventuell notwendigen Pflegeleistung als Einsatz pfändbar. Bleibt also nur die Geldanlage, idealer Weise im Ausland, wobei dann die staatliche Förderung nicht mehr greift. Eigentlich logisch, dass der Durchschnittsbürger keinen Durchblick mehr über seine eigenen Finanzen besitzt.